Sömmerda/Saalfeld. Spitzenreiter in der Landesliga gewinnt deutlich beim Tabellenletzten mit 31:22

Weiter im Gleichschritt marschieren die HSG Saalfeld/Könitz und die Wölfe Erfurt an der Tabellenspitze der Handball-Landesliga der Männer. Während die Akteure aus der Landeshauptstadt gegen Blau-Weiß Goldbach II klar mit 33:22 gewannen, standen ihnen der Tabellenführer aus der Saalestadt beim 31:22 beim HV Sömmerda nichts nach.

Bereits nach einer Viertelstunde setzten sich die Gäste beim Tabellenschlusslicht ab und ließen sich nach der 7:3-Führung (14.) nicht mehr von der Siegerstraße am Samstagnachmittag abbringen. Jederzeit dominant und in ruhige Fahrwasser steuerte das Team von Trainer Stephan Engelhardt die Partie, wobei es auch nicht so problematisch war, dass man vier der sechs verhängten Siebenmeter nicht im gegnerischen Tor verwandeln konnte.

Christoph Schuchardt am erfolgreichsten

Zwar kam der Gastgeber kurz nach der Halbzeit noch einmal auf 15:18 heran, doch die Saalfelder und Könitzer hatten die deutliche tiefere Bank und machten neun Minuten vor dem Ende beim 25:18 den Sack zu. Bester Torschütze für die HSG war Christoph Schuchardt, der sieben Mal traf.

Nach dem Sieg gegen den Tabellenletzten sind die HSG-Akeure nur noch drei Spiele von der Meisterschaft und dem Erreichen des Saisonzieles „Aufstieg“ entfernt.